Beantwortet Fragen zur Entwicklung kreislauffähiger textiler Produkte.
Anregungen zur Auswahl von Materialien, die Kreislauffähigkeit fördern.
Zeigt Ansatzpunkte, wie Veredlung die Kreislauffähigkeit nicht beeinträchtigt.
Erläutert wie die Auswahl von Zutaten die Kreislauffähigkeit beeinflussen kann.
Gibt einen Einblick wie Qualität und Langlebigkeit Hand in Hand gehen.
Tipps für eine glaubwürdige Kommunikation.
Beantwortet Fragen zur Entwicklung kreislauffähiger textiler Produkte.
Anregungen zur Auswahl von Materialien, die Kreislauffähigkeit fördern.
Zeigt Ansatzpunkte, wie Veredlung die Kreislauffähigkeit nicht beeinträchtigt.
Erläutert wie die Auswahl von Zutaten die Kreislauffähigkeit beeinflussen kann.
Gibt einen Einblick wie Qualität und Langlebigkeit Hand in Hand gehen.
Tipps für eine glaubwürdige Kommunikation.
Jeder Kreislauf zeichnet sich dadurch aus, dass Start und Endpunkt übereinstimmen. Betrachtet man also nicht die endliche "Lebensdauer", sondern einen Lebenszyklus, transformiert man in Zirkularität.
Kreislaufwirtschaft ist Teil einer nachhaltigen und ressourcenschonenden Lebens- und Wirtschaftsweise. Sektorübergreifend verzahnt umfasst Kreislaufwirtschaft über die klassische Abfallwirtschaft hinaus alle Material- und Produktlebenszyklen. Dieses Konzept muss global und inklusive ökologischer und sozialer Auswirkungen in langfristiger Perspektive betrachtet werden.
Eine der größten Herausforderungen des zirkulären Wirtschaftens ist die Langlebigkeit der Produkte und Materialien, da diese oftmals der gängigen Wirtschaftspraxis entgegenwirkt. Weitere Hindernisse können vermehrt in bei der Vermeidung von Abfällen und Reststoffen in der Kreislaufführung auftreten, um wirklich ressourcenschonend zu wirtschaften. Auch die Prozessentwicklung und Neueinführung von Produkten mit kreislauffähigen Materialien ist mit hohem Energieaufwand und oftmals neuem Terrain verbunden.
Kreisläufe systematisch zu implementieren, kann und sollte individuell auf Ihr Unternehmen zugeschnitten sein. Im Folgenden nennen wir Ihnen drei typische Möglichkeiten, um Kreisläufe zu initiieren:
Rohmaterial & Design
Ist das Rohmaterial kreislauffähig? Wie hoch ist der Anteil an verwendeten Sekundärrohstoffen in der Lieferkette? Finden Sie mit unserer Hilfe die richtige Materialstrategie, um Designherausforderungen langfristig in Kreislauffähigkeit umzuwandeln.
Chemische Substanzen
Das Erfassen und Prüfen von verwendeten chemischen Substanzen und anderen gesundheitsschädlichen Stoffen in Produktlebenszyklen hilft langfristig Schadstoffe zu substituieren und gezielt aus den Stoffkreisläufen auszuschleusen. Hierbei unterstütz das Wissen über Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge dabei, frühzeitig und vorausschauend zu handeln, um zukünftige Umwelt und Gesundheitsbelastungen zu vermeiden. GSM kann Sie durch langjährige Erfahrung in der Erfassung, Prüfung und Optimierung von Chemikalien- und Chemikalieninventarmanagement in allen Stufen der Lieferkette optimal unterstützen.
Partnerschaften
Kreislaufwirtschaft ist ein Konzept, welches allen Akteuren innerhalb Ihrer Lieferkette dabei hilft, Prioritäten zu setzen und gemeinsam und vorsorglich zu handeln. Durch Partnerschaften können ökonomische Rahmenbedingungen bei global agierenden Akteuren leichter angepasst werden. Um die Zielsetzung der Kreislaufwirtschaft umzusetzen, wird ein gemeinsamer Anspruch an eine ressourcenschonende Wirtschaft, in welcher auch zukünftigen Generationen Ihren Weg finden, benötigt.
Die funktionalen und wirtschaftlichen Werte von Produkten und ihren Komponenten und Materialien so lange wie möglich zu erhalten, lässt wichtige Handlungsmaßstäbe und Erfolgsfaktoren erkennen. Kreislaufwirtschaft setzt sich zum Ziel negative Auswirkungen auf Menschen und Umwelt zu minimieren. Langfristig verbessert Zirkularität Ihre Ökobilanz und durch die erhöhte Verwendung von Sekundärmaterialien in für sie ausgerichteten Kreisläufen sparen Sie Wege, Kosten und CO2 Emission.
Von-Groote-Straße 28
50968 Köln